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Die Kinder meiner besten Freunde (Peter betreibt mit seiner
Frau Maria & ein paar Mitarbeitern eine kleine
Gartengestaltungs-Firma...) aus der niederösterreichischen Wachau -
Luise, Philipp und Pauli
- sammelten mit mir bereits im Frühjahr 2005 / 06 an einem Waldrand etliche
wildverbissene Hainbuchen. Die Drei arbeiteten voller Freude an ihrem Werk .....
Luise beim Vorbereiten der Werkzeuge ...
nach dem Einlegen der Netzchen wurde der Schalenboden dünn mit Substrat bedeckt
anschließend reduzierten wir die Wurzelballengröße der Hainbuchen, damit sie in die Schale passen
zum Glück waren wir zu Viert, denn es musste schnell gehen, damit die Wurzeln nicht austrocknen ...
der Hauptbaum und zwei weitere kleinere Bäumchen stehen bereits in der Schale
alle drei Kinder sind fleißig beim Verfüllen mit Substrat .......
gut, dass die Bäume in die Schale passten (Luise, Philipp u. Pauli scheinen zufrieden zu sein!)
sieht gar nicht mal so schlecht aus (vielleicht sammeln wir noch einige kleinere Hainbuchen zum Dazwischenpflanzen...)
beim Eingießen: "Philipp, mach das g´scheit!!" ;o)
abschließend wurde auf der Erdoberfläche noch Moos aufgelegt
vorläufige Erstgestaltung
im Frühsommer wurde dann der Neuaustrieb zurück geschnitten
sieht doch bereits recht gut aus ......
Als ich zum Abschluss der Arbeiten meinte "... der Wald kommt jetzt am besten zu mir nach Hause in meinen Bonsaigarten!" hätten sie mich beinahe "gefressen". ;o) Schön, wenn Kinder Freude an der Natur und an BONSAI haben !!
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